Passend zum Veganuary wollte ich mal wieder ein Bananenbrot-Rezept mit euch teilen, das gaaanz schnell gemacht ist. Dieses Mal eine richtig schokoladige Variante, die aber trotzdem noch gesund ist und leicht feucht, sodass es euch auf der Zunge zergehen wird. Ihr braucht zum Vorbereiten des Teigs nicht mal 10 Minuten - also nichts wie ran!
Ah ne, Stopp. Ihr müsst natürlich erstmal noch meinen liebevoll formulierten Blogbeitrag dazu lesen, hihi. Was ist der Veganuary überhaupt? Übersetzt handelt es sich um den veganen Januar. Dies ist eine Bewegung, bei der im ersten Monat des neuen Jahrs der vegane Lebensstil ausprobiert werden kann. Ich finde, dass es eine tolle Bewegung ist, die als Inspiration für all diejenigen dienen kann, die sich bisher noch nicht (vollständig) vegan oder bisher vegetarisch ernähren. Denn Veganismus hat viele Vorteile, zumindest nach meiner Erfahrung, und ich freue mich, wenn sich immer mehr auf die grüne Seite des Lebens begeben. Für die Tiere, für die Umwelt und für sich selbst. Nun aber genug missioniert! Schön, dass ihr hier seid und euch für dieses unglaublich leckere und schokoladige Bananenbrot interessiert.
Statt normalem weißen Mehl habe ich in diesem Rezept Reisvollkornmehl* von Reishunger verwendet. Erstens, weil ich eine glutenfreie Variante ausprobieren wollte (die sehr gelungen ist!) und zweitens, weil ich generell gerne Vollkornmehl verwende, da dieses eine höhere Nährstoffdichte haben. Es hört sich zwar im ersten Moment komisch an, dass Vollkornmehl in einem Bananenbrot verwendet wird, tut dem Geschmack aber gar nichts. Es schmeckt genau so gut wie mit weißem Mehl. Ihr könnt natürlich auch anderes (Vollkorn-)Mehl verwenden, müsst dann aber ggf. die Pflanzendrink-Menge anpassen. Wenn ihr Interesse habt, bei Reishunger etwas zu bestellen, dann könnt ihr gerne auch meinen Rabattcode "reissnackicat" verwenden. Mit diesem bekommt ihr einen "Finde deinen Lieblingsreis"-Set* im Wert von 18€ gratis dazu (Mindestbestellwert: 15€)
Zurück zum Bananenbrot. Außerdem habe ich Kokosblütenzucker statt weißem Zucker verwendet, da dieser einen niedrigeren glykämischen Index hat und daher den Blutzuckerspiegel nicht so stark in kurzer Zeit ansteigen lässt wie bei raffiniertem Zucker. Auch diesen verwende ich fast ausschließlich zum Backen. Er ist zwar etwas teuer, bringt aber einen sehr leckeren karamelligen Geschmack mit. Keine Sorge, er schmeckt nicht nach Kokos, versprochen! Also falls ihr den noch nicht kennt, solltet ihr ihn mal ausprobieren. Gibt es mittlerweile in vielen großen Supermärkten und Drogerien. Und eine Anmerkung hierzu: Je reifer eure Bananen sind (die können ruhig schon komplett braun sein), desto süßer wird euer Bananenbrot. Dieses Rezept ist damit ideal zur Resteverwertung, denn braune Bananen brauchen wirklich nicht weggeschmissen werden. Sie werden einfach nur süßer!
Also, ich hoffe, dass euch das Bananenbrot genau so gut schmeckt wie mir. Ich bin mir sicher, dass es genug Schokoliebhaber da draußen gibt, die das Rezept unbedingt ausprobieren sollten! Sollte euch das Rezept gefallen, dann würde ich mich sehr über einen Kommentar oder eine Bewertung freuen! Ihr dürft mich auch gerne auf Instagram oder Pinterest besuchen, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Viel Spaß beim Nachbacken!